Richtig Sitzen

eine Einführung

Eine wichtige Grundlage für den Meditierenden ist die Einnahme eines stabilen und schmerzfreien Meditationssitzes. Dafür gilt es, ein paar Grundlagen einzuhalten, damit man durch körperliche Schmerzsignale nicht aus der Meditation geholt wird. Es werden der Sitz mit den gekreuzten Beinen und der Fersensitz genau untersucht. Dabei werden auch Hilfsmittel wie Kissen und Klötze vorgeführt und aufgezeigt, wie man sich schrittweise einer „guten“ Meditationshaltung nähern kann.

 

 

Fussmassage

Auflockerung

An sich selbst ausgeführte Fußmassagen und Gelenksmobilisierungen stehen im Fokus dieses Übungsvideos. Unsere Füße sind der Kontakt zu Mutter Erde. Haben die Füße Fehlstellungen, Verformungen oder Verkürzungen, ist Stress in den darüber liegenden Gelenken wie den Knien, der Hüfte und dem Rücken vorprogrammiert. In dieser Lektion werden Dir einfache Übungen gezeigt, wie Du tiefgreifend an Deiner Basis Ruhe, Flexibilität und Stabilität erzeugen kannst.

 

Hüfte mobilisieren

Die Mitte Stärken

Die Hüfte ist das Tor zum Rücken. Sie beherbergt wichtige Energiezentren des menschlichen Körpers. Stabilität und Flexibilität deiner Beine sind die Basis der Vitalität dieser Zentren, in denen Deine tiefsten Grundbedürfnisse im Unterbewusstsein schattiert auf Ihre Bewusstwerdung warten. Steig mit ein in diese Übungssequenz, aus kleinen Dehnungen und Drehungen. Flexibilität in der Hüfte ist die beste Voraussetzung für einen gesunden Rücken, der dadurch einen gesunden Körper tragen kann.

 

Rückwärtsbeuge

für einen starken Rücken

Rückwärtsgerichtete Übungen im Yoga sind sehr wichtig, da sie das entspannende System im Körper stark anregen. Auf seelischer Ebene kannst Du alte Blockaden mit dieser Übungsabfolge auflösen. Manchmal hat man das Gefühl, etwas sitzt einem im Nacken, aber es ist nicht greifbar. Dann kannst durch diese Übungen Aufmerksamkeit in die unbewussten Bereich des Oberkörpers und des Nackens lenken.

 

Vorwärtsbeuge

sich hingeben

Eine sehr grundlegende Haltungsrichtung für den Menschen sind die nach vorn gerichteten Körperpostitionen. Manchmal kommt es zu Problemen in der Mediation, aufgrund des Mangels an Flexibilität in diesen Stellungen. Es kommt dann zu einem energetischen Stau im Solar Plexus. Daher erarbeiten wir uns in diesem Video die Vorwärtsbeuge langsam aber zielgerichtet mit einigen Variationen, um sich spielerisch der Öffnung dieses Energiezentrums zu nähern.

 

Diamant Sitz

mit viel Aufmerksamkeit

Diese Stellung wirkt sich in subtiler Weise auf deinen Brustkorb, Dein Becken und die Beine aus. Dein Rücken wird vollkommen aufgestreckt wodurch Deine Rippen Freiraum zum entspannten und tiefen Atmen haben. Durch die körperliche Entspannung setzen auch eine geistige und seelische Ruhe ein und Du erlangst Konzentration. Bei längerem Üben folgt die Gedankenleere, was im Yoga als Vorstadium zur Meditation betrachtet wird. Übe weiter und Du kannst in tiefe Mediationszustände auch in dieser Stellung gelangen.

 

Berg und Brücke

Gegensätze trainieren

In diesem Video stärken wir den Bereich zwischen Hüfte und Schultern. Dir werden zwei einfache Übungen vorgeführt, die Du ohne Probleme nachvollziehen kannst. Die Kraft und der Nutzen, die Dir diese Übungen schenken, offenbaren sich durch langsames aber beharrliches Üben. Dein Rücken wird Stützung und Kraft erfahren und kann Dir durch schwierige Zeiten immer ein guter Begleiter sein.

 

100

einfach mal machen - nicht denken

Ein sehr einfaches Übungskonzept, welches Du an jedem Schmerzherd Deines Körpers anwenden kannst, ist das 100-malige Wiederholen leichter Übungen. Der Wert solch körperlicher Anregung besteht in seiner Tiefe und Durchschlagskraft. Zellgewebe, Faszien Muskeln und Bänder erhalten eine Art von Reset und Du schenkst Deinem Körper die Information, dass es sich auch ganz anders anfühlen kann. Drei einfache Prinzipien finden in den Bewegungen statt – der Kreis, die Acht und die Linie.

 

Verdrehungen

einfache korrekturen

Im Alltag kann es uns schnell einmal passieren, dass man sich am Rücken verhoben oder verdreht hat. Häufig braucht der Körper dann Ruhe aber auch eine angepasste Form der Körperkorrektur und Körperarbeit. Dies kann man gut mit gegenläufigen Verdrehungen beheben, aber auch mit schlangenförmigen Schleuderbewegungen. Wie Du dies für Dich in Deinem täglichen Leben einbauen kannst, erfährst Du in dieser Lektion.

 

Mudras

Schürung subtiler Energien

Mudras sind Übungen, die besonders intensiv an besonders wirkungsvollen Stellen eingesetzt werden. So zum Beispiel an den Händen. Durch spezielle Fingerhaltungen werden die Hände und deren Finger stark stimuliert in ihrer Vitalität. Doch ihr Nutzen ist weitreichender. Ihr vorteilhaftes Wirken strahlt in Deinen Körper hinein und Du erhälst Konzentration und Kraft für Deine Meditation.

 

Schultern

eine stark belastete Region

Die Arme und die Schultern sind für das Tragen und Stemmen unserer „Lasten“ von Nöten. Schnell kann Überforderung in Form von Verspannungen auftreten. In dieser Einheit werden wir Deinen Schultern den Freiraum geben, den sie brauchen um befreit durchatmen zu können. Diese Übungen kannst Du natürlich auch im Stehen durchführen.

 

Energiezentren

in der KopfRegion

Im vorletzten Video fokussieren wir die Aufmerksamkeit auf den Oberen Nacken und den Kopf. Hier befinden sich ebenfalls wichtige Energiezentren an Kehlkopf, Stirn und Schädeldach, die es auf die Meditation vorzubereiten gilt. Mit ein paar leicht auszuführenden Übungen und Selbstmassagen lassen sich diese drei Zentren wirkungsvoll aktivieren. Tauch ein in eine tiefe Entspannung, um noch tiefer in die Meditation zu kommen.

 

Totenstellung

das system herunterfahren

Man lege sich auf den Rücken und versucht, sich so gut wie möglich zu entspannen. Diese Übung ist eine sehr wichtige, geht es doch darum, in tiefe Erholungszustände einzutreten. Es gibt Yogis, die ausschließlich diese eine Asana üben, weil sie solch tiefgreifende Wirkung entfalten kann. Sie ist auch eine hervorragende Haltung, um Astralreisen durchzuführen. Lass Dich ein auf einer Reise zu Dir selbst.

 

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2019 collection

Let’s face it, no look is really complete without the right finishes. Not to the best of standards, anyway (just tellin’ it like it is, babe). Upgrading your shoe game. Platforms, stilettos, wedges, mules, boots—stretch those legs next time you head out, then rock sliders, sneakers, and flats when it’s time to chill.